Das Dach und die Außenwände haben wir direkt als erstes fertiggestellt um der Kälte ganz offen und direkt den Krieg zu erklären! Danach hatten wir nach und nach Innenwände und mit Anjas Bruder zusammen anschließend die Decke vom Erdgeschoss gemacht, wobei die Deckendämmung im Wohnzimmer noch fehlt (war einfach kein Platz!)
Anja konnte irgendwann so schnell aufs passende Maß schneiden, dass ich kaum noch mit Abmessen und reinstopfen hinterherkam! Echt klasse, abgesehen von ihren Skiklamotten und Bommelmütze hat sie da echt eine richtig gute Figur gemacht :D
Leider blieb es nicht aus, mit der Säge Balken von Innenwänden (Jedoch keine statisch relevanten) zu durchtrennen um an die ein oder andere Stelle in der Außenwand zu kommen. Muss man sehr aufpassen, denn den 7 cm Luftspalt zwischen zwei Holzbalken kann man sehr schnell mal übersehen wenn ein 6 cm Holzbalken von der Innenwand davor steht! Augen auf!
Absägen, Dämmung rein und wieder zusammenschrauben.
Bei unserem ProStyle 141 geht die Decke vom OG zum Spitzboden NICHT komplett durch, d.h. die Decke endet circa 1 Meter vor der Außenwand. Um das Gebäude für die Bauphase schonmal mehr oder weniger zudämmen und abzudichten (Wo der Wind durchpfeift ist es richtig kalt!!) muss man die Dachdämmung daher mindestens 20 cm über die Deckenkante vom Spitzboden überlaufen lassen. Vom Spitzboden aus dann nochmal händisch andrücken und gut.
Die Bodenluke welche viel später eingebaut wird, haben wir erstmal mit einer umlaufend 10 cm größeren 240er Dämmmatte als der Durchbruch ersetzt damit auch dort erstmal Ruhe ist. Einfach oben übers Loch legen. :>
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